IPS e.max CAD, Lithiumdisilikatkeramik
IPS e.max CAD ist ein innovativer Lithium-Disilikat-Glaskeramik(LS2)-Block für die CAD/CAM-Technologie. CADfirst Dental Fräszentrum schleift aus IPS e.max® CAD Veneers, Table Tops, Inlays, Onlays, Teilkronen, Vollkronen, Brücken sowie Abutments, Implantatkronen und Implantatbrücken (mit Schraubenkanalöffnung).
Die IPS e.max® CAD Lithium-Disilikat(LS2)-Glaskeramik wird in einer „weichen“ Zwischenstufe verarbeitet, in der das Material seine charakteristische, auffallend bläuliche Farbe zeigt. So lassen sich auch manuelle Adaptionen oder ein Cut-back schnell und effizient durchführen und die Passung kontrollieren.
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Anschließend folgt ein Kristallisationsprozess, bei dem das Material seine endgültige Festigkeit von 530 MPa und die gewünschten ästhetischen Eigenschaften wie Zahnfarbe, Transluzenz und Helligkeit erhält. IPS e.max® CAD kann wahlweise vollanatomisch oder als Gerüst (Verblendung mit IPS e.max® Ceram möglich) eingesetzt werden.
HT-Blöcke (High Translucency)
Die HT-Blöcke sind in 16 A–D- und 4 Bleach BL-Farben erhältlich. Sie sind aufgrund ihrer hohen Transluzenz ideal für das Schleifen von kleineren Restaurationen (z.B. Inlays, Onlays) geeignet. Restaurationen aus HT-Blocks überzeugen durch einen natürlichen Chamäleoneffekt und eine aussergewöhnliche Adaption an die Restzahnsubstanz.
LT-Blöcke (Low Translucency)
Die LT-Blöcke sind in 16 A-D- und 4 Bleach BL-Farben erhältlich. Sie sind aufgrund ihrer niedrigen Transluzenz ideal für die Herstellung von Teilkronen und Einzelzahnkronen in Anwendung der Cut-back-Technik, aber auch für die Maltechnik geeignet. Durch die abschliessende Schichtung mit IPS e.max Ceram Essencen und Shades kann die natürliche Ästhetik maximiert werden.
MT-Blöcke (High Translucency)
Die MT-Blöcke mit mittlerer Transluzenz (medium translucency) ordnen sich zwischen den LT- und HT-Blöcken ein. Sie werden für Restaurationen verwendet, bei denen mehr Transluzenz im Vergleich zu LT-Restaurationen und mehr Helligkeit als bei HT-Restaurationen benötigt wird. Für die Herstellung von Restaurationen mit der Mal- und Cut-back-Technik sind sie hervorragend geeignet, v.a. Veneers, teilkronen und Kronen.
MO-Blöcke (Medium Opacity)
Die MO-Blöcke sind in 5 Gruppenfarben (MO 0 – MO 4) erhältlich. Sie sind aufgrund ihrer Opazität ideal zur Herstellung von Gerüsten auf vitalen oder leicht verfärbten Stümpfen indiziert. Die anatomische Form wird nachfolgend individuell mit IPS e.max® Ceram geschichtet.
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Zusammenfassung für die Rubrik IPS e.max® CAD: CADfirst Dental Fräszentrum ist ein dentales Fräszentrum für e.max CAD. Aus der Lithiumdisilikatkeramik e.max CAD von Ivoclar Vivadent® werden sowohl zahn- wie auch implantatgetragene Versorgungen geschliffen. Highlights + Schlagworte: Dental Fräszentrum emax, Dental Fräszentrum e.max CAD, IPS e.max CAD, Ivoclar e.max, CADfirst e.max, CADfirst e.max Preisliste, Dental Fräszentrum emax Kronen.
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Übersicht IPS e.max® CAD - Vorteile
- Hochfest (530 MPa) und hochästhetisch
- Minimalinvasive Restaurationen
- Vier Transluzenzstufen (HT, MT, LT, MO) für maximale Flexibilität
- Je nach Indikation: adhäsive, selbstadhäsive oder konventionelle Befestigung
CADfirst Dental Fräszentrum-Indikationen für IPS e.max® CAD
- Veneers (0,4 mm)
- Table Tops / Okklusale Veneers
- Inlays, Onlays
- Teilkronen und Krone
- Individuelle Abutments
- Brücken 3gl.
- Implantatbrücken 3gl. (auch mit Schraubenkanalöffnung)
- Implantatkronen (auch mit Schraubenkanalöffnung)
Präparation IPS e.max® CAD
- Eine sorgfältige Präparation entscheidet u.a. darüber, wie passgenau und langlebig eine Restauration ist. Wichtig ist eine exakte Randgestaltung mit zirkulärer Stufen- oder Hohlkehlpräparation und abgerundeten Innenkanten. Scharfkantige Übergänge und Federränder sind zu vermeiden. Bei der adhäsiven Befestigung kann defektorientiert präpariert werden.
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Befestigung von IPS e.max® CAD